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Tiergestützte Pädagogik

Tiere sind wichtige Sozialpartner für jeden Menschen. Der richtige Umgang mit ihnen sollte geschult werden.

 

Besonders für Menschen mit Behinderung, verhaltensauffälligen oder sogar traumatisierten Kindern/Jugendlichen ist tiergestützte Pädagogik als eine große Chance zu sehen, da sie mittels tiergestützter Pädagogik erfahren, dass sie vorurteilsfrei wertgeschätzt und angenommen werden. Sie erleben sich unmittelbar selbstwirksam, wodurch ihr Verhalten   positiv  beeinflusst und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden können.

 

Unter der tiergestützten Pädagogik (auch als TGP bezeichnet)versteht man den Einsatz am Klienten mit Tier unter einem definierten pädagogischen Ziel, welches ausschließlich von  ausgebildeten Pädagog:innen ausgeführt werden darf, wie beispielsweise Erzieher:innen, Pädagog:innen für Regel- und Förderschulen, Sozialpädagog:innen, Heilpädagog:innen, sowie Erlebnispädagog:innen. 

 

 

Hier ein paar Beispiele:
Therapeutisches Reiten, Ausflüge zum Tierpark Sababurg oder dem Kinderbauernhof Kassel, Schneckenterrarium, von der Raupe zum Schmetterling und der Einsatz von Schulhunden.

 

Der Einsatz der Schulhunde bildet ein ganz eigenes Konzept, welches in der Gesamtkonferenz und Schulkonferenz abgestimmt wurde und seit ein paar Jahren fester Bestandteil des Schulalltags geworden ist.

 

Wildtiere
Reittherapie

Das Therapeutische Reiten

hat sich ebenfalls als immer wiederkehrendes Unterrichtsprojekt in den Grund-und Mittelstufen etabliert.

 

An unserer Schule können die Schüler:innen durch vielfältige Unterrichtsprojekte den Umgang mit Tieren erfahren und schulen.

Tierpark